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Wenn Kunst sich selbst denkt: Der radikale Kosmos von Silas Hollenbeq
SELBSTPORTRÄT | © The Hollenbeq Gateway
Wer ist Silas Hollenbeq?
Es gibt Künstler, deren Leben ebenso faszinierend ist wie ihre Werke. Und dann gibt es Silas Hollenbeq – eine Figur ohne Biografie, ohne Geburtsort, ohne greifbare Existenz. Seine Werke scheinen aus dem digitalen Äther zu stammen, frei von Herkunft und Kontext. Doch diese Leere ist kein Zufall. Sie bildet den Kern eines Konzepts, das die Rolle des Künstlers, die Idee von Originalität und die Beziehung zwischen Mensch, Maschine und Kunst radikal neu definiert.
Mit seinem Prinzip der Konzeptuellen Inkubation reflektiert Hollenbeq die Unsicherheiten einer digitalen Ära. In einer Zeit, die von schnelllebigen Inhalten, fragmentierten Identitäten und grenzenloser Reproduzierbarkeit geprägt ist, setzt er einen bewussten Kontrapunkt. Seine Werke sind keine Objekte. Sie sind Möglichkeiten – Möglichkeiten, die erst durch eine bewusste Entscheidung und die Aktivierung des Betrachters Bedeutung gewinnen.
Eine Idee im Spiegel der Gesellschaft
Vielleicht ist Hollenbeq weniger ein Künstler als ein Avatar – die Verkörperung eines Gedankens, der uns zwingt, über die Konstruktion von Identität, Originalität und Authentizität im digitalen Zeitalter nachzudenken. Ob Hollenbeq tatsächlich existiert, spielt letztlich keine Rolle. Er ist sowohl Werk als auch Künstler – ein Narrativ, das sich durch die Fragen und Reflexionen seiner Betrachter entfaltet. Und in diesem Narrativ erkennen wir nichts anderes als uns selbst: eine Gesellschaft, die einst im Original wurzelte, heute aber im Spiegel des Kopierbaren lebt.
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